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Mehr als Schnuppern...

Mit viel Know-How zeigten die Ausbilder der Handwerkskammer Würzburg, wie die Arbeit in verschiedenen Berufen aussieht!
 
Hier auf der alten Mainbrücke beim Stadtausflug am Mittwoch

Im Rahmen des AWT-Unterrichts besuchte die 8.Klasse mit ihrem Klassenlehrer Karl Peiffer die Handwerkskammer in Würzburg, um vier Tage ganz gezielt in bestimmten Berufen praktisch tätig werden zu können. Dabei wurden sie von regulären Ausbildern der Handwerkskammer angeleitet.
Bei den Büroberufen gab es allerdings auch kritische Stimmen. Bereits das frühe Aufstehen um 5.30 Uhr ließ einen realistischen Eindruck in die Welt der Berufspendler entstehen. Ein Stadtbummel am Mittwoch rundete die gelungene Veranstaltung ab.
Hier einige Eindrücke und Stimmen der Schüler:



Tobias am Werk
Tobias Büdel:
Ich war in der HWK Würzburg beim Beruf Bäcker und habe verschiedene Sachen gebacken. Z.B. Brot, Brötchen , Zöpfchen, Krokodile, Spritzgebäck aus Mürbeteig. Mein Praktikumslehrer Herr Weith hat mir Rezepte erklärt, danach musste ich den Teig anfertigen und formen. Anschließend habe ich die Brötchen und die Zöpfchen mit Wasser bestrichen und in Mohn und Sesam getaucht und in den Ofen reingeschoben bei 190 Grad für 1 Stunde. Danach musste ich sie eine halbe Stunde abkühlen lassen, am Schluss durfte ich alles mitnehmen. Mir hat dieser Beruf sehr viel Spaß gemacht.


Friseurinnen

                                         Frau Inderwies zu Besuch
Anna-Lena Hoos:
Was ich schön fand :
Es hat super viel Spaß gemacht, wir haben sehr viel gelernt und unsere Gruppe war der Hammer.

Was wir alles gemacht haben :
Wir haben ein Wasserwelle und eine Dauerwelle gemacht und wir haben und gegenseitig die Nägel lackiert und uns gechminkt. Außerdem haben wir
eine Hand- und Kopfmasage gemacht.

Michaela:
+Ich fand, dass es sehr schön war und wir eine sehr tolle Woche hatten. Ich fand, dass wir eine gute Lehrerin hatten und sie uns alles sehr gut erklären konnte. Ich fand, dass wir auch eine super tolle Gruppe hatten.
-Ich fand das die Haare sehr eklig waren und am Anfang nicht gut gerochen haben. Ich fand nicht gut das eine Mitschülerin unsere Lehrerin angemeckert hat.




Felix:
Die HWK war sehr gut, weil man seine Stärken in den verschiedenen Berufen zeigen kann und beweisen kann, was man kann. Man kann verschiedene Berufe auswählen und sie ausüben. Sehr gut finde ich das man Tipps bekommt. Mein Ausbilder hat mir sehr viel geholfen und uns mehrere Tipps gegeben.
Ich beschreibe euch mein Mini-Auto aus Holz. Zuerst haben wir die Maße auf eine Platte aufgezeichnet und ausgeschnitten. Danach haben wir den Motorblock verkleidet mit selbst zu geschnittenem Holz. Das Führerhaus haben wir mit einem Hobel so schräg hin bekommen und das Führerhaus haben wir mit Leim an einen zugeschnittenen Klotz angeklebt. Den Kofferraum haben wir wieder selbst zugeschnitten. Als nächstes haben wir alle Teile aufgeklebt. Die Räder haben wir mit genauen Maßen montiert.
Der Beruf Schreiner ist ein sehr interessanter Beruf, aber auch ein sehr genauer Beruf, bei dem man sehr präzise arbeiten muss. Man darf keinen Fehler machen und muss konzentriert arbeiten.

Nils Göbig Metallbauer
Ich fand es gut das wir viel gelernt und viel gemacht haben. Er hat uns sehr gut erklärt wie man alles macht. Nicht gut war das die anderen nur Quatsch gemacht haben. Ich fande es auch gut das der Herr Ziegler uns Fräsmaschinen und andere Maschinen gezeigt hat. Und es war auch cool das wir bohren durften.

Wir haben eine Schaufel und einen Essenswärmer hergestellt. Zuerst musste man ein Stahl Quadrat sägen und feilen, dann musste man anreisen und körnen, schließlich mussten wir bohren. Wir mussten ein Innengewinde in den Griff schneiden und an den Stil ein Außengewinde. Dann konnte man alles zusammensetzen.Ich fand den Besuch in der HWK sehr gut, weil wir vieles gemacht haben. Es machte mir Spaß. Aber die Millimeter Arbeit war manchmal etwas nervig. Gut war es das wir mit verschiedenen Arten gearbeitet haben wie mit: Blech, Alu, Stahl . Ich würde es wieder machen, weil es mir viel Spaß gemacht hat.

Johannes Amend

  • Ich fande das HWK-Praktikum gut, denn ich konnte den Beruf den ich auch mal machen will ausüben.

  • Wir haben am zweiten Tag unsere Einschalung mit Beton gegossen. Am nächsten Tag haben wir dann mit unserer Mauer angefangen, die aus 5 Schichten bestehend war. Nach der Dritten Schicht konnten wir dann unser Betonteil in die Mauer einfügen und betonieren.

  • Die Arbeit wird nicht immer -so sagen wir mal- einfach sein, den wir müssen ja auch draußen sein in der Nässe, oder in der prallen Sonne. Aber die Arbeit macht richtig viel Spaß.


Kevin Fecher
Ich fand das HWK Praktikum interesant weil es wie auf einer richtigen Arbeit war. Man musste sich auch ziemlich anstrengen und selbständig arbeiten und auf die Werkzeuge aufpassen.Zuerst habe ich eine Schalung mit Nägeln zusammengebaut und da haben wir dann Beton rein gefüllt. Am nächsten Tag haben wir mit Yton Steinen eine Mauer gemauert. Zuerst Sand in einen Eimer füllen, dann Wasser hinein gießen und umrühren.Der Maurer ist saumäßig hart, denn die Finger, Arme, Knie, Bandscheiben und Füße gehen kaputt. Aber man verdient gut. Wiederum muss man immer draußen arbeiten, weil ein Haus immer erst gebaut werden muss. Im Winter verdient man nicht so viel. Aber sonst ist es ganz in Ordnung.

Franziska Kunkel
Ich fande das Praktikum als Bürokauffrau nicht so gut
  - weil es gar nichts mit dem Beruf zu tun hatte.
Aber ich weiß nicht wie es am Mittwoch und am Donnerstag war da ich krank war. Wir haben ja mehrere Schüler in der Gruppe gehabt weil, die Kfz- Mechatronikter bei uns waren und wir zusammen in einer Gruppe waren. Am Dienstag waren wir mehrere Stunden in einer Werkstadt und haben nichts gemacht.

Wir haben keine Werkstücke gemacht.  Meine Einschätzung zu diesem Beruf ist nicht so gut, da man nur am Computer ist. Allerdings konnte ich diesen Beruf nicht wirklich kennen lernen . Und es ist nicht mein Wunschberuf !

            





Berichte, 8.Klasse Bilder und Html-Umsetzung K.Peiffer
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