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The City that never sleeps!

Wenn es nur die City gewesen wäre...

Vier ausgefüllte Tage erlebte die 9. Klasse in unserer deutschen Hauptstadt Berlin

Doch der Reihe nach
Am Montag um 8.00 Uhr ging es los. Als der schnuckelige 28 Personen Bus der Firma Fischer da war, war auch die Frage nach einer zweiten mitfahrenden Klasse geklärt. Der Fahrer Herr Fischer erwies sich als gemütlicher und sehr kooperativer Partner, dem nur selten der Geduldsfaden riss und uns sehr zuverlässig nach und durch Berlin kutschierte.

In den folgenden Tagen absolvierte die Klasse ein sehr abwechslungsreiches Programm, das sie unter anderem zu Mme. Toussauds, der Blue Men Group, ins DDR-Museum, ins Jüdische Museum, zu den Haackschen Höfen, ins Olympiastadion, zum Hauptstadtstudio des ZDF, ins Technikmuseum und zum Holocaust-Mahnmal führte. Abgesehen vom sehr einfache Hotel waren die Schüler, die Begleitpersonen Frau Postel und Herr Fröscher und der Klassenlehrer Herr Peiffer von der Fahrt rundweg begeistert.

Hier noch einige Eindrücke:


Die letzten Reste der Berliner Mauer


Liza Minelli bei Mme. Tussauds und ihr bester Nachahmer...


Das Hauptstadtstudio des ZDF


Der Führer des Jüdischen Museums


Die weltberühmte Blue Men Group mit einem Alien.

Das Brandenburger Tor durfte natürlich nicht fehlen.


Dazu passte auch ein Besuch im DDR-Museum


Ein teurer Vertreter der VW-Gruppe


Viel gab es im Technik Museum zu sehen.


Das Berliner Olympiastadium ist einen Besuch wert.


Glücklich und zufrieden auf der Heimreise.




Bilder A. Fröscher, K.Peiffer, Bericht und Html K.Peiffer
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